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Red Bull Salzburg geht seit Jahren einem ganz speziellen Transfer-Prinzip nach. Diese Vorgehensweise ändert sich in naher Zukunft mit Sicherheit nicht, denn die Bullen aus Salzburg haben erneut einen jungen und talentierten Spieler verpflichtet. Die Scouting-Abteilung des amtierenden Meisters aus Österreich arbeitet solide und hat mit dem 16-jährigen Rocco Zikovic am Transfermarkt zugeschlagen. Der Kroate soll langsam und behutsam aufgebaut werden und eine langfristige Lösung in der Abwehr darstellen. Sein Können ist bei seinem bisherigen Arbeitgeber, NK Istra, nicht verborgen geblieben. Mit diversen Klauseln in seinem Vertrag müssen die Salzburger rund 3,5 Millionen Euro an den kroatischen Erstligisten überweisen. Nicht nur aufgrund seines Alters passt der Allrounder perfekt zu Red Bull Salzburg. Die Bullen haben den Jungstar bereits seit längerer Zeit auf ihrem Radar und sind von seinem Spielstil angetan.

Red Bull Salzburg hat sich durchgesetzt – Kroate lehnt viele Angebot ab

Mit 1,86m erfüllt der Innenverteidiger alle Voraussetzungen, um eine Abwehr zu stabilisieren. Ein großer Vorteil von Rocco Zikovic ist, dass er auch im defensiven Mittelfeld seine Qualitäten hat. Bei Red Bull Salzburg hat sich die Dienste des Kroaten bis 2023 gesichert. Nicht nur der Tabellenführer aus der österreichischen Bundesliga hatte Interesse am Youngster. Am Ende setzte sich der Verein aus Österreich durch und freut sich auf die Zusammenarbeit mit Rocco Zikovic. (more…)

Nach der überraschenden Niederlage von Red Bull Salzburg gegen Sturm Graz, hätte der SK Rapid Wien mit einem Sieg über Ried die Tabellenführung übernehmen können. Der Rekordmeister aus Wien Hütteldorf konnte diese Möglichkeit nicht nutzen. Trainer Didi Kühbauer konnte krankheitsbedingt das Spiel seiner Mannschaft nur von zu Hause aus mitverfolgen. Der Ärger über die 3:4-Niederlage seiner Mannschaft dürfte groß gewesen sein.

Generalprobe ist nicht geglückt

Rapid Wien muss in den kommenden Tagen in der Europa League gegen Dundalk bestehen. Das Spiel gegen Ried war somit die Generalprobe für das Spiel gegen die Iren. Trotz des Ausfalls von Trainer Kühbauer, war er natürlich in die Mannschaftsaufstellung integriert. In der Pause gab es ebenfalls einen telefonischen Kontakt. Es wurde vereinbart, mit taktischen Veränderungen noch abzuwarten. Die Pausenansprache dürfte bei den Wiener geglückt sein, denn mit den Toren von Knasmüllner und einem Eigentor von Reiner, wurde eine vermeintliche Wende eingeleitet. Rapid Wien gab die Führung erneut aus der Hand und musste sich am Ende den Riedern geschlagen geben. Besonders ärgerlich, denn der Serienmeister aus Salzburg patzte gegen die Grazer. Die Gäste aus Wien waren besonders bei Standardsituationen nicht wachsam und leider fehlte es in der Schlussphase auch am notwendigen Glück. (more…)

Österreichs Serienmeister, Red Bull Salzburg, ist wie nicht anders zu erwarten erneut perfekt in die neue Saison gestartet. Vier Spiele und vier Siege gehen auf das Konto der Mozartstädter. Erster Verfolger von Salzburg ist die Mannschaft aus Wien Hütteldorf, der SK Rapid Wien. Der Rekordmeister aus der Hauptstadt liegt aktuell zwei Punkte hinter den Salzburgern. Für die Bullen aus der Mozartstadt geht es am Mittwochabend mit dem Spiel in der Gruppenphase der Champions League weiter. Zu Hause starten die Salzburger die Mission Champions League gegen Lokomotive Moskau. Die Russen gehören in der Gruppe A zu den Underdogs. Sofern die Österreicher um den Aufstieg mitspielen möchten, ist ein Sieg gegen Lokomotive Moskau die Grundvoraussetzung. Zu den weiteren Mannschaften in der Gruppe A gehört der FC Bayern München und Atletico Madrid.

Regierung könnte Zuschauer in Wals Siezenheim verbieten

Österreich ist von der Corona-Pandemie nicht verschont worden. Die zweite Welle hat auch die Alpenrepublik mit voller Wucht erwischt. Gut möglich, dass die Bundesregierung somit noch kurzfristig Zuschauer im Stadion von Red Bull Salzburg verbietet. An ein solches Szenario möchten die Bosse aus Salzburg allerdings nicht denken. Derzeit wurde dem Verein zugesagt, dass rund 3.000 Zuschauer das Auftaktspiel in der Heimstätte der Salzburger verfolgen dürfen. Das kann sich jedoch noch kurzfristig ändern, da die Bundesregierung für die kommenden Tage einige Verschärfungen angekündigt hat. (more…)

In der dritten Qualifikationsrunde bekommt es der SK Rapid Wien mit der erfahrenen Mannschaft aus Gent zu tun. Der belgische Vizemeister ist für die Hütteldorfer ein harter Brocken und dennoch sieht Trainer Dietmar Kühbauer gute Aufstiegschancen für seine Mannschaft. Wie die Auslosung am Montag ergab, wurde als Spieltermin der 15. Oder 16. September festgelegt. Der Sieger aus dieser Begegnung steht im Play-off und das ist natürlich das erklärte Ziel des Rekordmeisters aus Wien Hütteldorf. Der Verlierer darf sich über das Ticket für die Europa League freuen. Rapid Wien möchte alles daransetzen, um die dritte Teilnahme an der Königsklasse zu realisieren. Am vergangenen Mittwoch setzten sich die Wiener mit 1:0 gegen Lok Zagreb durch. Rapid Wien darf sich somit zumindest über Einnahmen von rund drei Millionen Euro aus der Europa League freuen. Ein Sieg über die Belgier würde sogar fünf Millionen Euro einbringen. Die Aufstiegschancen werden als nicht ganz unrealistisch eingestuft.

Namhafte Spieler im Kader von Gent

Gent ist keine unbekannte Mannschaft und es sind einige bekannte Spieler in den Reihen. Darunter auch der von Red Bull Salzburg geholte Anderson Niangbo. Tim Kleindienst und auch Niklas Dorsch sollten von den Wienern nicht aus den Augen gelassen werden. Einer der wohl wichtigsten und zugleich auch wertvollsten Spieler ist der um 9,5 Millionen Euro geholte Roman Jaremtschuk. Der Ukrainer ist für den aktuellen Erfolg von Gent maßgeblich verantwortlich. Unliebsame Erfahrungen sammelte Gent bereits in der Europa League mit einem österreichischen Teilnehmer. Für das Aus im Jahr 2017 sorgte damals mit einem 2:3 der SCR Altach. (more…)